Herr Counrad
erklärte uns am Anfang des Workshops, wie die Edelsteine entstanden
sind:
Früher entstanden Vulkane, indem sich zwei Erdplatten aneinander geschoben haben und sich gegenseitig hochdrückten. Das Magma quoll aus dem Vulkan heraus. Dadurch entstanden Gasblasen im Magma, in denen sich verschiedene Stoffe sammelten. Durch die Mischungsverhältnisse entstanden verschiedene Arten von Edelsteinen in verschiedenen Farben und Formen.
Auf dem Schürffeld, direkt neben der Jugendherberge, suchten und sammelten wir mit Schaufeln und Eimern Edelsteine. Die verschiedenen Arten konnte Herr Counrad uns später nochmals erklären. Alle Edelsteine, die wir gefunden haben, durften wir behalten.
selbstgefundener Amethyst
Edelsteine schleifen
Nachmittags konnten wir selbst im Keller der Jugendherberge mit Hilfe eines professionellen Edelsteinschleifers, namens Herr Dreher, Edelsteine schleifen und polieren. Er nahm sich sehr viel Zeit, um jedem genau zu erklären wie man die Edelsteine richtig am Schleifstein hält.
Zum Polieren kamen wir wieder zu Herrn Counrad und bearbeiteten
unsere geschliffenen Edelsteine an einem mit Schafsleder bezogenen
Rad, damit sie schön glänzen.
Morgens wurden wir mit dem Bus zur einzigen begehbaren Edelsteinmiene in Europa gefahren, die in Idar-Oberstein liegt. Auf einem gepflasterten Waldweg mussten wir noch 10 Minuten zur Miene laufen. Dort angekommen bekamen wir alle Schutzhelme und wurden anschließend durch die Miene geführt.
Unterirdischer See in der Miene durch Versickern des Regenwassers
Das war der Blog von: Lauren, Anna, Luzia, Janice und Johanna
Neben den anderen Aktivitäten, unternahm die Klasse 7a zur Förderung der Klassengemeinschaft Gruppenspiele im Gemeinschaftsraum. Diese Gruppenspiele bestanden aus dem gemeinsamen Lösen von Aufgaben und darin Spaß zu haben. Diese Spiele heißen: Menschenpyramide, Wurf des Schamanen, Werwolf und Chaosball.
Menschenpyramide
Als erstes wurden acht Stühle in die Mitte gestellt. Auf diese acht Stühle sollten alle 25 Schülerinnen und Schüler untergebracht werden. Sobald die Schüler es geschafft hatten, wurde immer ein Stuhl weggenommen. Die Klasse schaffte es bis zu vier Stühlen.
Wurf des Schamanen
Es wurden 13 Stühle Rücken an Rücken aufgestellt (dies ging auf, da Frau Moll mitspielte). Die Schüler setzten sich auf die Stühle, reichten sich die Hände und schlossen die Augen (außer der erste und letzte von beiden Reihen). Der erste der Reihen schaute auf die Münze, die der Lehrer Herr Neuschwander warf. Bei Zahl drückten die ersten der Reihe die Hände der Sitznachbarn. Diese gaben den Druck weiter bis er beim letzten angekommen war. Der letzte versuchte, den Ball, der auf einem naheliegenden Stuhl lag, so schnell wie möglich zu greifen.Schaffte er es schneller als das gegnerische Team bekamen sie einen Punkt und rutschten eins auf, sodass der letzte dann der Erste war.
Fiel die Münze aber auf Kopf, durften die ersten nicht den Händedruck weitergeben. Wurde das trotzdem gemacht, bekam die andere Seite den Punkt.
Gewonnen hat das Team, dass als erstes wieder auf dem alten Platz sitzt.
Werwolf
Die Schüler setzten sich in einen Stuhlkreis. Es gab einen Erzähler, der das Spiel leitete und der am Anfang die Karten verdeckt verteilt.
Durch die Karten wurde man folgenden Charakteren zugeteilt: Dorfbewohner, Werwölfe, Hellseherinnen, Hexen, Amor, Blinzelmädchen, Jäger und den Dieb.
Die Dorfbewohner konnten nur jemanden anklagen.
Die Werwölfe suchten sich in der Nacht ein Todesopfer aus.
Die Hellseherin durfte sich in der Nacht jemanden aussuchen, von dem sie die Karte sehen konnte.
Die Hexe konnte entscheiden, ob das ausgesuchte Todesopfer der Werwölfe am Leben bliebe (Daumen hoch), starb (Daumen nach rechts oder links) oder noch einen anderen Spieler mit in den Tod riss (Daumen nach unten).
Der Amor suchte sich am Anfang des Spiels ein Liebespaar aus. Wenn einer der beiden starb, starb der andere auch.
Das Blinzelmädchen durfte während der Nacht heimlich blinzeln.
Der Jäger konnte, wenn er starb, jemanden mit in den Tod reißen.
Der Dieb durfte in der Nacht die Karten zweier Mitspieler tauschen, durfte die Karten vorher aber nicht sehen.
Wenn die Nacht vorbei war, öffnete jeder wieder die Augen und schaute, ob er eine andere Karte vor sich liegen hatte. Ist das der Fall, stellte er sich auf seine neue Rolle ein. Anschließend begann die Anklage. Wer die meisten Stimmen hatte, starb ebenfalls und musste seine Karte wieder abgeben.
Das Spiel war vorbei, wenn es keine Dorfbewohner oder keine Werwölfe mehr gab.
Chaosball
Als erstes setzten sich die Schüler in einen Kreis. Der erste Ball wurde den Schülern solange zugeworfen, bis alle den Ball einmal hatten.Die Reihenfolge musste man sich merken, denn danach wurde das selbe noch einmal gemacht, schneller und in der selben Reihenfolge. Dann kam ein zweiter Ball dazu. Dieser wurde gleichzeitig mit dem ersten Ball geworfen, jedoch rückwärts. Anschließend kam ein dritter Ball dazu, der einmal gedoppst werden soll und in der Reihe weitergegeben wurde. Zum Schluss musste der letzte Ball weiter gegeben werden.
Wir starteten die Wanderung an unserer Jugendherberge und liefen in der Dämmerung durch ein Wohngebiet. Auf dem Weg kamen wir an einem Militärbasis vorbei, welche als eine Wetterstation genutzt wird. Wir liefen in den Wald hinein, dort fing die Nachtwanderung erst richtig an.Unter einem Dach aus Blättern wurde es nun sehr dunkel und wir brauchten unsere Taschenlampen damit wir noch die Gegend sehen konnten. Der Weg war vom Regen nass und rutschig.wir mussten hintereinander laufen da der Weg schmal, steil und verwinkelt war. Außerdem sahen wir noch viele nachtaktive Tiere. Neben Fledermäusen und Kröten sahen wir auch eine Menge kleiner Feuersalamander. Diese Tierart war im dunkeln sehr gut zu erkennen durch ihre leuchtend gelb schwarze Farbe. Nach ca. einer Stunde verließen wir den Wald und kamen wieder zu den Häusern und Straßen.bald kamen wir müde aber glücklich in der Jugendherberge an und gingen in die Zimmer, da es schon spät war.
Nach einer 3 stündigen Zugfahrt wurde zuerst unser Gepäck abgeholt.Wir gingen nun zu der Jugendherberge,jedoch war dort eine steile Treppe mit 968 stufen.Als wir in die Jugendherberge kamen,gingen wir in unser Zimmer.Wir bezogen unsere betten und warteten nun in unserem zimmer 117.Matse wollte für mehr Spaß sorgen ,deswegen hat er Witze aus seinem Witzebuch erzählt.Gegen 15 Uhr durften wir nun in die Stadt gehen.Idar-Oberstein ist ziemlich langweilig,denn es gibt dort nur Steine,einen Lidl ,einen Dönerladen und einen Vodafone Shop.Simi sunshine wollte cool sein (ist er aber nicht)und hat sich Tomatensaft gekauft,jedoch ist er erst 11 Jahre alt.Wir gingen zunächst in den Vodafone Shop.dort haben wir uns die Neuen iPhones angeschaut.
Der Vodafone Shop
Nun dachte Simi sunshine wieder er sei cool(ist er aber nicht) und kaufte sich einen Spielzeugpanzer.Nach circa einer stunde gingen wir in den Lidl.Dort gab Marcelo über 40€ aus.Simi sunshine ging später wider mit Matse in den Vodafone Shop und simi sunshine meinte,dass er sich das neue iPhone kaufen wird,um cool zu sein(ist er er aber nicht).Am ende des Ausflugs aßen wir alle einen Döner.der einzige,der 3 Döner aß,war der 11 jährige Sönko.Der kleine Maxo aß nur einen halben Döner.Als wir in den Lidl gingen kaufte Jan sich Pistazien mit Schale,er meinte dass Pistazien ohne schale nicht gut schmecken.Simi sunshine kaufte sich dann auch Pistazien mit schale,um cool zu sein(ist er aber nicht).Nach etwa 3 Stunden trafen wir uns wieder auf dem Dorfplatz.Nun gingen wir wieder gemeinsam zur Jugendherberge,wo wir alle ein Slush Eis aßen.Bald gab es dann Abendessen.das schmeckte eigentlich wie verfaulte Fliege.Nach dem Abendessen waren wir auf unseren zimmern und haben gespielt.Um 24 Uhr sind wir schließlich eingeschlafen.
Nach unserem leckeren Mittagessen in der Jugendherberge haben wir uns auf den Weg gemacht, um eine Stadtrallye durch Weisskirchen zu unternehmen. Nachdem wir an unserem Treffpunkt angekommen waren bekamen wir die Zettel für die Rallye und konnten mindestens zu Dritt die Stadt erkunden. Es gab interessante Orte, die wir besichtigen konnten. Unter anderem gab es einen schönen See auf dem Enten und Schwäne schwammen. Außerdem waren wir in der Touristeninformation , im Netto und im Rathaus, um uns die nötigen Informationen für die Rallye zu besorgen Anschließend sind wir zur Jugendherberge zurück gelaufen. Dort haben wir unsere Zettel abgegeben und sie wurden von Herr Koreng und Frau Laschitza ausgewertet. Als Preis für die Gewinner gab es Schokolade und Gummibärchen. Einige Punkte waren z.B. die Namen der Ortsteile, wie groß Weisskirchen eigentlich ist und die Einwohnerzahl .
Bild vor der Touristeninformation Weisskirchen
Bogenschießen im Wild-und Wanderpark
Zoe beim Bogenschießen mit Victor im Hintergrund
Nach dem Klettern und der Mittagspause am zweiten Tag ,machten wir uns daran mit Bogen und Blasrohr auf verschiedene Ziele zu schießen. Nach der Einführung von unserem Programmleiter konnten wir uns entscheiden ob wir Bogen- oder Blasrohrschießen wollen. Trotz des schlechten Wetters hat es Spaß gemacht den Bogen zu spannen und mit dem Blasrohr zu zielen.
Tabu :Bei Tabu gab es Karten ,wo ein Wort auf den Karten drauf stand, die man erklären musste. Dabei durfte man die Wörter, die unten auf der Karte drauf standen nicht verwenden. Wer in der Vorgeschriebenen Zeit am meisten Erklärt hat gewinnt. https://www.amazon.de › MB-Spiele-4332-Tabu
Uno extreme: Uno extrem ist eine Art von Uno bei der man ein Gerät hat,das Uno Karten enthält und bei betätigen des Knopfes beliebig viele Karten herauswirft. Diese mussten von dem Spieler der gedrückt hatte, aufgenommen werden musste. Wer keine Karten hat gewinnt! www.amazon.de/spiele
Twister : Es gab ein ,,Feld“ wo verschiedene Farben darauf waren. Zu dem Feld dazu gab es eine Drehscheibe wo man Drehen musste. Die Drehscheibe zeigte an mit welchem Körperteil man auf welche Farbe muss.Der wo sich noch halten kann Gewinnt!https://www.amazon.de › Hasbro-Spiele-98831100-Twister-Kinderspiel
Twister
Mogel Motte: Mogel Motte ist ein Kartenspiel bei dem man,wie der Name schon sagt ,mogeln kann bzw. muss. Außerdem gibt es einen „ Wächter“ der aufpassen muss das niemand mogelt und wenn er jemand dabei erwischt ist er der Wächter und bekommt er eine Karte vom vorherigen Wächter. Wer als erster keine Karten mehr hat, gewinnt.www.amazon.de/spielzeug/mogel+motte
Werwolf: Es gibt verschiedene Personen,die verschiedene Rollen haben.Z.B.Wenn man Werwolf ist darf man Leute töten.www.amazon.de/spiele
Gegen 21Uhr ging auch das letzte Spiel zu Ende. Um ca. 21:05 Uhr begann das Gemeinschaftsspiel ,,Werwolf“,dass gegen 22 Uhr sein Ende fand. Leider gab es auch kleinere Auseinandersetzungen (z.B. bei Risiko)Das konnte leider nicht verhindert werden..
Am 25.September 2019 gingen wir (7b) zum Minigolf spielen. Um zur Anlage zu gelangen mussten wir erst einmal im Regen circa 20 Minuten laufen. Als wir nun ankamen liehen wir Schläger und Bälle aus. Danach teilten wir uns in Gruppen auf und fingen an zu spielen. Es gab mehrere Stationen (insgesamt 18) mit verschieden Hindernissen, z.B. einen Looping, ein Vulkan und eine Wippe. Damit wir am Ende ermitteln konnten wer gewonnen hat bekamen wir ein kleines Klemmbrett mit Stift auf dem wir aufschreiben konnten wie viele Schläge jeder hatte.Wir blieben leider nicht so lange, da das Wetter nicht mitspielte und es einen Verletzten gab der einen Minigolfschläger an die Stirn geschlagen bekommen hat.
Nachtwanderung
Echoortungsgeräte
Am selben Tag ( 25. September 2019) planten wir eine Fledermaus Nachtwanderung. Zuerst trafen wir (7b) uns in einem Gruppenraum für eine Einführung über Fledermäuse. Während der Einführung schauten wir einen Film über den Lebenslauf der verschiedenen Fledermausarten in Europa. Wir lernten viel über Fledermäuse, zum Beispiel über die Paarung und über den Winterschlaf. Vor der Wanderung bekamen wir Echoortungsgeräte von der Führerin. Dann liefen wir zum See, um die Wasserfledermäuse zu sehen und mit den Echoortungsgeräten zu hören. Durch den Regen konnten wir leider keine Wasserfledermäuse beobachten, orten und hören. Trotzdem war die Nachtwanderung cool, aber leicht nass liefen wir zurück zur Jugendherberge und verabschiedeten uns von der Führerin.
Als wir am Bahnhof ankamen, wurde unser Gepäck von einem Taxi zur Jugendherberge gebracht. Doch wir mussten 265 Treppenstufen laufen bis wir an der Jugendherberge angekommen waren.
Inneneinrichtung
In unserem Zimmer waren zwei Stockbetten, ein großer Schrank, eine
Sitzecke und ein Badezimmer.
Foyer
Ausblick
Gemeinschaftsraum
Die drei Essenszimmer waren im Foyer, wo sich auch die Rezeption befand. Man hatte einen tollen Ausblick auf Idar-Oberstein, da die Jugendherberge weit oben in den Bergen lag. Im Keller gab es einen Gemeinschaftsraum, indem ein Fernseher stand und zwei Snackautomaten. Außerdem konnte man dort Tischkicker spielen.
Essen
Essensraum
Frühstücksbuffet
Es gab von 7:30 Uhr – 9:00 Uhr Frühstück, Mittagessen um 12:00 Uhr und Abendessen von 17:30 Uhr-19:00 Uhr. Das Essen wurde am Buffet serviert. Außerdem gab es mittags und abends warmes Essen und dazu frischen Salat. Wenn wir zum Mittagessen nicht in der Jugendherberge waren, wurden uns Lunchboxen zur Verfügung gestellt.
Außenanlage
Es gab zwei Tischtennisplatten und zwei kleine Spielplätze. Man
konnte mit einer Treppe oder einer Rutsche zum zweiten Spielplatz
gelangen.
Aktionen der Jugendherberge
Die Jugendherberge bot verschiedene Aktionen an, z.B. Edelstein schürfen und polieren, Geocaching und man konnte die einzige Edelsteinmiene die man in Europa betreten kann besuchen. Leider konnten wir die Geocachingtour nicht machen,da der Führer kurzfristig erkrankt war, doch die anderen zwei Aktionen führten wir mit Spaß aus.
Dieser Blogeintrag wurde verfasst von : Viktoria, Nina Z., Nina L.
Die Jugendherberge hatte drei Etagen und war von außen farbig (gelb,weiß,blau und rot) gestrichen. Der Eingang wurde als Zelt dargestellt. Hinter der Jugendherberge befand sich ein kleiner Spielplatz. Dort befanden sich eine Schaukel und eine Wippe. Der Fahrstuhl war leider defekt. Im Eingangsbereich gab es eine Rezeption. Um zu den Zimmern zu kommen, muss man eine kleine Treppe hoch laufen. Für die Erwachsenen gab es eine Bar und für die kleinen Gäste nebenan ein Spielzimmer. Im Erdgeschoss gab es außerdem Gemeinschaftsräume, in denen sich die Klassen, die die Jugendherberge besuchen treffen können. Die Kantine befindet sich neben den Gemeinschaftsräumen.
Die Zimmer: ( 3 von 5 Sternen)
In der Jugendherberge gab es 192 Hochbetten. Vier Stühle, ein Tisch und zwei Schränke gab es ebenfalls in den Viererzimmern. Im Badezimmer gab es eine Dusche, ein Waschbecken und eine Toilette die von dem Bad durch eine Tür abgetrennt war. Die Zimmer hätten aus unserer Sicht sauberer sein sollen.
Die Küche/ Essen: ( 4 von 5 Sternen )
Man konnte sich bei dem Frühstück am Buffet sein Essen holen. Zum Mittagessen gab es immer eine warme Speise. Für die Vegetarier gab es auch vegetarisches Essen. Außerdem gab es auch Salat und eine Nachspeise. Zum Abendessen gab es kalte und warme Speisen. Das Esszimmer war sehr groß und es standen viele Tische darin. Das Essen war für eine Jugendherberge sehr gut. Man konnte sich in der Kantine ein Lunchpaket für unterwegs kaufen.
Das Personal: ( 4 von 5 Sternen )
Das
Personal war sehr freundlich und organisiert, doch leider waren die
Putzfrauen nicht gründlich bei dem Säubern der Zimmer, da sie sehr
dreckig waren.
Nach
einem langem Wanderweg von der Jugendherberge durch den Wald,
überquerten wir eine Straße und kamen endlich beim Wildpark an.
Dort sahen wir zuerst eine kleine Gaststätte, wo man essen und
trinken oder sich auch einfach nur ausruhen konnte.
Als
alle am Treffpunkt eingetroffen waren, bekamen wir die Blätter für
die Wildpark-Rallye und konnten sofort loslegen. Wir haben auch viele
Tiere gesehen, zum Beispiel Pferde, Ziegen, Auerochsen, Eulen,
Greifvögel und viele andere.
Greifvogel
Auerochse
In der Wildpark-Rallye wurden
uns Fragen über die Tiere aus dem Park gestellt, welche wir über im
Wildpark aufgestellte Infoplakate beantworten konnten. Es waren
folgende Fragen bei der Rallye dabei:
-Welche Tiere gibt es im
Wildpark?
-Welche Eule ist die größte?
-Nenne eine Besonderheit des Przewalski–Pferds!
Es gab sogar eine
Spezialfrage, welche manche Teams beantworten konnten. Die Infotafel
für die Lösung dieser Spezialaufgabe war nur schwer zu finden. Die
Spezialfrage lautete:
-Wie alt kann die Eulenart
(aus dem Wildpark) werden?
Die drei Gewinner der Plätze der Wildpark-Rallye haben Süßigkeiten als Belohnung bekommen.
Außerdem haben wir im Wildpark noch andere Dinge gesehen, beispielsweise gab es eine Greifvogel-Auffangstation und einen Spielplatz.
Auf dem Spielplatz gab es Schaukeln, eine Rutsche, einen Stand, an dem mit verschiedenen Baumstämmen geklopft werden konnte und so Töne enstanden, eine Wippe, Klettergerüste und vieles mehr.
Auch der Aufenthalt auf dem Spielplatz hat uns sehr viel Spaß bereitet.