Heute hatten wir Lara Schmaltz im Studio. Sie ist beim Vorlesewettbewerb sehr weit gekommen. Wir danken ihr sehr, dass sie sich Zeit für das Interview genommen hat. (R wird für Redaktion stehen und LS für Lara Schmaltz).
R: Möchtest du dich erst mal vorstellen?
LS: Hallo, ich bin Lara aus der 6a und habe beim Vorlesewettbewerb bis in die dritte Runde gewonnen.
R: Wie hast du dich gefühlt, als du das erste Mal vorgelesen hast?
LS: Ich war ziemlich aufgeregt und habe mich aber auch sehr gefreut.
R: Hast du erwartet, dass du soweit kommst?
LS: Ich will jetzt nicht eingebildet klingen, aber ein bisschen Hoffnungen hatte ich.
R: Hattest du generell Angst vor deinen Gegnern?
LS: In der Schule und in den restlichen Runden habe ich meistens gemerkt, als die anderen angefangen haben zu lesen, ob ich eine Chance habe oder nicht. Daher hatte ich nicht so große Angst.
R: Wie fandest du die Jury in den verschiedenen Runden?
LS: Sie war eigentlich immer freundlich.
R: Wie standest du zu deinen Gegnern?
LS: Natürlich hat jeder gehofft, dass er gewinnt, aber wir hatten schon ein gutes Miteinander.
R: Was ist eine Erinnerung, die du für immer behältst?
LS: Beim Kreisentscheid hatte jeder Teilnehmer ein Glas Wasser zu Verfügung und auf einmal kippte das Glas Wasser eines Jungen um, während ein Mädchen vorlas. Das Mädchen ließ sich allerdings nichts anmerken.
R: Wer hat dich bei den Wettbewerben begleitet?
LS: Bis auf die beiden Wettkämpfe in der Schule haben mich immer meine Eltern und meine kleine Schwester begleitet.
R: Wie findest du das Konzept vom Vorlesewettbewerb?
LS: Ich finde das Konzept sehr gut und finde, dass es Kinder in meinem Alter anregt mehr zu lesen.
R: Wie ist dein Gesamtbild von dem ganzen Wettbewerb?
LS: Ich finde das Ganze sehr cool und es hat mir viel Spaß gemacht.
R: Vielen Dank und schönen Tag noch.
LS: Bitte.
